Forschungsschwerpunkte

Unsere Arbeitsgruppe forscht theoretisch-fundiert und empirisch an der Schnittstelle zwischen Bevölkerungsdynamiken, Umweltwandel und gesellschaftlichen Entwicklungsprozessen. Mit unserer Forschung wollen wir zu einem besseren Verständnis von Mensch-Umwelt-Beziehungen beitragen und dabei systematisch das Verhältnis zwischen Globalem Norden und Süden kritisch einbeziehen. Unsere regionalen Schwerpunkte sind Südasien, Südostasien und Ostafrika. Wir streben danach, praxis- und gesellschaftlich relevante Wissenschaft zu betreiben - #notonlyfortheshelf

 

Fokus auf menschliche Mobilität als einer der zentralen Triebfedern des Globalen Wandels | Einfluss des Umwelt- und Klimawandels auf Migrationsbewegungen | Auswirkungen von Migration auf Umweltwandel und Anpassung an den Klimawandel

Fokus auf den Umgang von sozialen Akteuren mit Risiken | Analyse des Wechselverhältnisses zwischen Risikoexposition und Bewältigungs- und Anpassungsfähigkeiten | Rolle von translokaler Vernetzung und Einbettung auf Verwundbarkeit und Resilienz

Fokus auf Gesundheit als einer der zentralen Indikatoren menschlicher Entwicklung | Erforschung der Auswirkungen von Umwelt- und Klimawandel auf die Morbiditäts- und Mortalitätsmuster | Analyse der Verwundbarkeit gegenüber umweltbezogenen Gesundheitsrisiken

Globaler Süden

Fokus auf Ursachen und Auswirkungen von globalen sozialen und ökologischen Transformationsprozessen im Globalen Süden | Wechselverhältnis zwischen Globalem Norden und Globalem Süden und ihre Rolle für Armut, Ungleichheit und Verwundbarkeit | Regionaler Schwerpunkt: Südostasien (Thailand, Indonesien), Südasien (Indien, Bangladesch), Ostafrika (Kenia, Äthiopien)